
Bachblüten
Man sagt, Tiere sind Seelenwesen und ihren Empfindungen und Gefühlen viel unmittelbarer ausgeliefert, als der Mensch.
Gerade bei Tieren besteht ein sehr enger Zusammenhang zwischen seelischen Disharmonien und organischen Störungen. Der von Bach formulierte Grundsatz „Behandele den Menschen, nicht die Krankheit“ darf in diesem Sinne erweitert werden: „Behandele das Tier, nicht die Krankheit“.
Bachblüten helfen, seelische Fehlhaltungen zu harmonisieren. Im Gegensatz zum Menschen hat das Tier allerdings nicht die Möglichkeit bewußt an der Überwindung seiner seelischen Fehlhaltung mitzuarbeiten. Zuchtbedingte „Charakterfehler“ lassen sich mit Hilfe der Bach-Blüten nur bedingt beeinflussen.
Wer seinem Tier mit Bach-Blüten helfen möchte, sollte trotzdem immer abklären, ob das veränderte Verhalten organische Ursachen hat. Die Bach-Blüten-Therapie will und kann eine notwendige tierärztliche Behandlung nicht ersetzen.